Was tun wir?

Aktuell:

Die letzte Vollversammlung des Zentrums für Alte Sprachen und Schriften“ (ZASS) fand am 06.12.2023 in Präsenz und digital statt. Nach dem Bericht über die Aktivitäten im letzten Jahr wurde der derzeitige Leitungsausschuss wiedergewählt:

  • Gruppe 1: Jochen Althoff, Johannes Pahlitzsch, Ursula Verhoeven-van Elsbergen
  • Gruppe 2/3: Annemarie Ambühl, Matthias Heinemann.

Die Zahl der Mitglieder des ZASS beläuft sich zum aktuellen Zeitpunkt auf 50, davon der größte Anteil ordentliche Mitglieder als Beschäftigte an der JGU sowie einige Assoziierte aus anderen Forschungseinrichtungen. Neue Mitglieder (ordentliche oder assoziierte) sind jederzeit herzlich willkommen!

Die Planungen sehen u.a. eine weitere Ringvorlesung im WiSe 2024/25 vor, die sich dem Thema der Vielsprachigkeit und den Sprachkontakten in der Antike widmen soll. Weitere Veranstaltungen für 2024 sind in Vorbereitung und werden auf der Startseite des ZASS und per E-Mail rechtzeitig bekanntgegeben.

 

Dauerhaft:

Wir möchten

  • unsere Erforschung und Vermittlung Alter Sprachen sichtbar machen,
  • frühe Zeichen- und Schriftsysteme in ihrer Ausprägung und Entwicklung verstehen,
  • überlieferte Texte aller Art im Zusammenhang mit anderen kulturellen Hinterlassenschaften betrachten und analysieren,
  • die Relevanz der Sprachengeschichte für unsere heutige Kommunikation demonstrieren.

Wir fördern

  • den wissenschaftlichen Nachwuchs, besonders im Bereich des Graduiertenstudiums, durch gemeinsame Veranstaltungen wie Seminare, Kolloquien, Sommerschulen, Methodenworkshops, Exkursionen, Praktika u. a. m.,
  • den überregionalen Austausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit durch kooperative Forschungsinitiativen, Publikationen, Tagungen,
  • die Kommunikation spezifischer Fragestellungen und Erkenntnisse in der universitären und außeruniversitären Öffentlichkeit durch Veranstaltungs- und Vortragsreihen sowie Ausstellungen oder Aufführungen.

Wir stärken

  • jedes einzelne „Kleine Fach“ mit seinen besonderen Kompetenzen im Verbund der Altertums-, Sprach-, Kultur- und Geschichtswissenschaften,
  • die Position des Rhein-Main-Gebiets als europäischen Hub der multidisziplinären Erforschung Alter Sprachen und Schriften,
  • die internationalen Beziehungen zu Forschungszentren und wissenschaftspolitischen Akteur*innen im In- und Ausland.